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  Mittwoch 05.11.08
 


 
>>Mittwoch, 05.11.-Donnerstag 06.11.08


Fahrt zum Flughafen:
(Erfurt, München oder was?)
Wegen schweren Nebels um Erfurt konnte die Cirrus Air-Maschiene, die die Thüringer WM-Starter zum Flughafen München bringen sollte nicht starten/landen. So wurde kurzerhand in Rekordzeit von 3 Stunden per Taxi der Weg in die bayrische Landeshauptstadt vollzogen.

Ankunft am Flughafen München war 10 Minuten vor Check-in-Schluss. Puh, geschaff! Sehr zur Freude der Thüringer Delegation um die Trainer Klaus Bitsch und Andreas Kolleck, das Erfurter Damen-Kata-Team (S. Schneider, D. Pawlowski und F.Krieg) sowie Andre Beck und Christian Grüner.

Flug nach Tokio:
(Lufthansa LH 714)

Der 11-stündige Flug nach Tokio (Abflug 15.25 in Deutschland und Ankunft ca. 17 Uhr Ortszeit in Tokio) angenehm und kulinarisch abwechslungsreich. (Sushi-Rollen mit Fischfutter-Geschmack )

Am Flughafen Narita (ca.60km von Tokio) wurden wir von unserem japanischen Gastgeber Herrn Kobayashi, Sempai des DKV-Sportdirektors Peter Betz vor 40 Jahren, und dessen Deutschen Schwiegersohn Sascha herzlich empfangen. Per Bus, mit kurzen kulinarischen Stopp, ging es weiter zu unserem Trainingsraum für die nächsten Tage.

Etwa 2 1/2 Stunden waren wir unterwegs, vorbei an der Tokioter Skyline und bei einer Tour gespickt mit vielen interessanten Informationen rund um Tokio durch den fachkundigen Guide Sascha.

Koshigaya City: unser Bestimmungsort für die nächsten 4 Tage:
(ca. 30km von Tokio weg)

Das Dojo unseres großzügigen Gastgebers ist wunderschön inmitten eines tollen Parks gelegen und für und mit uns mit Tatamis ausgelegt. So sind ideale Trainingsbedingungen für die nächsten Tage garantiert.

Nach dem Bezug unserer Zimmer im "Sun-Oak-Hotel", ca. 20 Minuten vom Dojo entfernt, ging es wieder in die heiligen Trainingshallen (wichtig: Schuhe ausziehen am Eingang und tief verbeugen) um dort eine lockere Trainingsstunde zu bestreiten.

Das tat gut, nach dem vielen Sitzen ein wenig die Arme und Beine zu bewegen und sich auf die kommende Aufgabe so langsam einzustimmen.

Abschliessend gab es noch ein leckeres japanisches Dinner im Dojo (Dojo heißt in Japan nicht nur Trainingsraum, hier wird auch gegessen und geschlafen, wenn nötig) gefolgt von den herzlichen Grußworten des Gastgebers und einer Vielzahl an Trainern und Verantwortlichen des Dojos. Erster Eindruck von Japan: 1a Gastfreundschaft!! Und jetzt aber gute Nacht!



Gerne könnt ihr Euch die Bilder der vergangenen Tage in der Neuen Bildergalerie anschauen. Weitere Neuigkeiten zur WM und aktuelle Ergebnisse gibt es dann ab Donnerstag unterwww.karate-news.deoder unter www.karateworld.org

 
 
 
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